Von Pestizden geschädigte Landarbeiter

In Nicaraguas Hauptstadt Managua befindet sich seit einigen Jahren ein Camp von Demonstranten. Ihr Anliegen: Aufklärung über die Verwendung von Pestiziden der Hersteller und Eigentümer der Rummarke „Flor de Caña“. Über 3.600 Campesinos sind durch die Wirkung der Pestizide nachhaltig gesundheitlich geschädigt. Doch die Unternehmensleitung ist zu keinem Dialog und noch weniger zu Wiedergutmachung bereit, die von der nicaraguanischen Großunternehmen abhängigen Medien verschweigen das Thema.
Für uns Nicaragua-Fans stellt sich zudem die Frage, ob wir es nach wie vor schick finden sollten, „Flor de Caña“ zu konsumieren.


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